
Nachhaltigkeitsbericht für 2023
Darum Nachhaltigkeit

Weiterentwicklung als Kernwert
Seit der Agenturgründung 2007 steht die Weiterentwicklung im Zentrum unseres Handelns – ein Kernwert, der unsere Arbeit bis heute prägt. Da die ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit heute mehr denn je eine drängende Herausforderung ist, möchten wir mit unserem Handeln einen Beitrag leisten.

Effizienz als eine unserer Aufgaben
Für uns als kleines Unternehmen ist die ökonomische und ökologische Effizienz zentral, nicht nur, weil es sich auf die unmittelbare Kosteneffizienz auswirkt. Es geht darum, digitale Prozesse so zu gestalten, dass sie ressourcenschonend und energieeffizient sind. Davon profitieren nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Kund:innen.

Mit-Verantwortung und Mitgestaltung
Als Agentur tragen wir eine Mit-Verantwortung für die Auswirkungen der digitalen Transformation auf unsere Umwelt. Wir sehen es als unsere Aufgabe, bestmöglich nachhaltig zu handeln und Lösungen anzubieten, die nicht nur wirtschaftlichen Erfolg fördern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt leisten.

Fairness im Miteinander
Von allen Nachhaltigkeitszielen sind für uns jene besonders relevant, die auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen abzielt. Wir möchten einen Rahmen schaffen für eine faire Arbeitsatmosphäre und einem Wirtschaftswachstum; bei Infrastruktur und Produktion achten wir auf regionale Partnerschaften, die ähnliche Werte tragen. Ziel ist es, weniger Ungleichheiten zu erreichen.
Das Q2E-Team
Wir sehen unser Zusammensein im Büro als etwas, das wir selbst gestalten (möchten). Bei den Projekten streben wir nach kurzen und unkomplizierten Abstimmungswegen, daneben ist uns ein wertschätzendes, angenehmes und humorvolles Beisammen im Büro wichtig.
»Die Arbeit möchten wir als sinnstiftend erleben und etwas echt Gutes für unsere Kund:innen bieten.«
Um die Bedürfnisse aller Mitarbeiter:innen nach mentalem und körperlichem Wohlbefinden zu beantworten, gibt es verschiedene Rahmenbedingungen, die wir bottom-up so anpassen, dass sie für uns passen. Diese Gestaltungskraft sorgt für ein starkes Teamgefühl, sinnvolle Kommunikation und die Förderung demokratischer Entscheidungsprozesse.
Eine gute Atmosphäre durch...
- 2-tägigen Team-Workshop jedes Jahr im Jänner
- definierten Onboarding-Prozess mit Feedbackgesprächen und Meilensteinen
- ein Mentoring-Programm für neue Mitarbeiter:innen
- laufendes Pair Programming und Code Review
- bezahlte Weiterbildungen pro Jahr im Ausmaß einer Woche
- eine möglichst gesunde Fehlerkultur und Frage-Kultur im Alltag
- regelmäßige Mitarbeiter:innen-Gespräche über Ziele, Ideen, Tätigkeiten & Co
- geschulten First-Level-Support für Kund:innen mit organisiertem 2nd-Level-Support mit abwechselnden Zuständigkeiten
- Gemeinsame Fitness-Übungen und Abstimmung (»was mache ich heute?«) für etwa 20min
- »Fokus-Time« für konzentriertes und nicht-unterbrochenes Arbeiten
- interner Chat fürs direkte Anschreiben von Kolleg:innen (u.a. in der Fokus-Zeit, im Home Office)
- Lichtdurchflutetes Büro fürs Wohlbefinden und Stehtische an allen Plätzen
- Interne Tools unterstützen beim Arbeiten, Organisieren, Zeiteinteilen, Erfolge wahrnehmen
- Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und Ideen sind jederzeit willkommen
- Gemeinsames Mittagessen und eine gute Portion Humor im Alltag
Flexibilität
2023 waren 4 von 19 Personen (gut 21%) in Elternteilzeit, 2 Personen in Teilzeit (10,5%) und 3 Personen in paralleler Ausbildung (knapp 16%). Das ist gut möglich, weil es bestimmte Rahmenbedingungen für flexibles Arbeiten gibt, wie
- bis zu 2 fixe Home-Office-Tage pro Woche
- Gleitzeit mit Kernzeiten von 8:40 Uhr bis 16:00 Uhr
- Flexibilität für die Gestaltung einer 4-Tage-Woche
Was die Flexibilität, das Arbeiten out-of-office und die Präsenz im Büro betrifft, setzen wir trotzdem auf eine gute Mischung. Unsere Erfahrung zeigt, dass unser digitales, nicht-greifbares »unsichtbares« Produkt manchmal dazu führt, dass die Produktivität für den Einzelnen nicht spürbar ist, im Sinne von Fragen wie »was habe ich eigentlich heute gemacht?«, »was ist das Ergebnis?« – Um das Bedürfnis, den Sinn der Arbeit zu sehen und die Arbeitnehmer:innen-Zufriedenheit zu stärken, braucht es das Persönliche. Sprich: Es gibt Flexibilität in der Agentur (Stichwort Elternteilzeit, Gleitzeit, Home-Office-Formate, Fokus-Zeit, usw.), wir schaffen zusätzlich jedoch auch konkrete Rahmenbedingungen fürs persönliche Zusammentreffen und Zusammenarbeiten, damit das Teamgefühl und die Produktivität spürbar werden.
Wertschöpfungskette und Kernprozesse der Agentur
Wir arbeiten mit Kund:innen an der Gestaltung von integrierten Digital Marketing Maßnahmen, die passgenau für das Unternehmen erarbeitet wurden – umfassend, strategisch und umsetzbar. Warum »integriert«? – Nach der Konzept- und Umsetzungsphase werden die ersten Maßnahmen im Gleichschritt mit dem Team des Auftraggebers erarbeitet und erst, wenn alle in die gleiche Richtung blicken und sich dabei gut vorbereitet fühlen, übergeben wir die Staffel ganz an das Kundenunternehmen und ziehen uns zurück. Als Backup bleiben wir immer abrufbar.

Stakeholder-Analyse
Ziel war es, erste Einblicke in die Erwartungen unserer Kund:innen zum Thema Nachhaltigkeit zu gewinnen. Die Ergebnisse der 14 Teilnehmer:innen dienen als Orientierung, um zukünftige Maßnahmen besser auf die Bedürfnisse der Stakeholder abzustimmen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Wer sind die Stakeholder / Kund:innen?
Größe: EPU; KMU; Großunternehmen
Art: Unternehmen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, Online-Handel, Kammern, öffentliche Hand, Vereine
Branchen: Bildung, Handel, Technik, Dienstleistungen, Immobilien, Handwerk, Gastronomie, Industrie, Gewerbe, Gemeinnützigkeit
Regionen: Zentralraum und Westen Niederösterreichs, Wien, Oberösterreich
Was erwarten die Stakeholder von uns in Sachen Nachhaltigkeit?
- Für etwa 38% der Befragten ist Nachhaltigkeit sehr wichtig und sie erwarten ein solches Engagement auch von ihren Partner:innen.
- Knapp ein Drittel begrüßt grundsätzlich ein nachhaltig agierendes Partnerunternehmen in Sachen Digital Marketing.
- Für fast die Hälfte der Teilnehmer:innen ist die Verwendung nachhaltiger Technologien elementar bis sehr wichtig.
Potenziale für mehr nachhaltiges Handeln
Erfreulich ist aus unserer Sicht, dass mehr als Dreiviertel der Befragten angeben, die bisherige Zusammenarbeit als sehr oder eher nachhaltig wahrzunehmen. Das bedeutet, wir können bereits stolz auf unser Erreichtes sein, werden aber künftig schwerpunktmäßig weiteres Engagement zeigen, u.a. in folgenden Bereichen:
- Nachhaltige Optionen aufzeigen wie z.B. Green Hosting
- Nachhaltige Programmierung (wenig Datenverbrauch, wenig Energieverbrauch)
- Reduzierte Mobilität - virtuelle Abstimmungen
- Nachhaltiger laufender Agenturbetrieb (z.B. Ökostrom)
Legende zur Input/Output-Analyse 2023
- Energie: EVN Giga Garant Natur (23,36 g/kWh) mit mehr als 97 % Strom aus Wasserkraft, Windenergie, Biomasse, Sonnenergie und sonstige Ökoenergie
- Fernwärme: laut Betriebskostenabrechnung
- Wasser: nach m² Aufteilung Bürogebäude (nicht extra messbar)
- Abwasser: nach m² Aufteilung Bürogebäude (nicht extra messbar)
- Müll: Müllmenge nach Fraktionen erhoben
Emissionen im Überblick · 2023
Hinweis: Diese Werte wurden für 2023 erstmalig erhoben und es liegen deshalb noch keine Vergleichszahlen vor. Die Mobilität der Mitarbeiter:innen sowie Kundentermine wurden jeweils für das Monat 06/2023 erhoben und repräsentativ hochgerechnet.
Mobilität der Mitarbeiter:innen
Fahrrad oder zu Fuß
Strecke: 2.410,7 km
Gesamtemissionen: 0,00 kg
Gesamtemissionen: 0,00 t
E-Bike
Strecke: 138,4 km
Gesamtemissionen: 0,00 kg
Gesamtemissionen: 0,00 t
Bahn
Strecke: 74.947,6 km
Gesamtemissionen: 831,92 kg
Gesamtemissionen: 0,83 t
Bus
Strecke: 7.884 km
Gesamtemissionen: 435,20 kg
Gesamtemissionen: 0,44 t
Auto (Elektro)
Strecke: 0,00 km
Gesamtemissionen: 0,00 kg
Gesamtemissionen: 0,00 t
Auto (Benzin)
Strecke: 34.902,1 km
Gesamtemissionen: 9.001,25 kg
Gesamtemissionen: 9,00 t
Auto (Diesel)
Strecke in : 44.418,6 km
Gesamtemissionen: 11.046,91 kg
Gesamtemissionen: 11,05 t
Gesamt
Strecke: 164.701,4 km
Gesamtemissionen: 21.315,27 kg
Gesamtemissionen: 21,32 t

CO2e-Emissionen pro Vollzeitäquivalent (VZÄ)
Mobilität der Mitarbeiter:innen (Arbeitswege)
CO2e-Emissionen: 21,32
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 1,64
Mobilität Kundentermine
CO2e-Emissionen: 3,64
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 0,28
Fernwärme
CO2e-Emissionen: 1,88
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 0,14
Strom
CO2e-Emissionen: 0,13
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 0,01
Gesamt
CO2e-Emissionen: 26,96527
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 2,07

CO2e-Emissionen nach Scopes
Scope 1
(direkte Emissionen)
CO2e-Emissionen: 0,00
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 0,00
Scope 2
(zugekaufte Energie, z.B. Wärme, Strom)
CO2e-Emissionen: 2,01
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 0,15
Scope 3
(Vor- und nachgelagerte Emissionen: Mobilität außer eigener Fuhrpark, Ressourcen, Produkte, Abfall, etc.)
CO2e-Emissionen: 24,96
pro Vollzeitäquivalent (VZÄ): 1,92

On the way
zu einer grünen Agentur…

Überblick
Effiziente Ansätze durch…
- bedarfsgerechte Bürogröße
- durchdachte Raumaufteilung
- smarte Raffstores
- gekühlter Serverraum
- intelligente Beleuchtungssysteme
- sparsame Klimaanlagen
- isoliertes Bürogebäude
- zentrale Lage
- gute öffentliche Verkehrsanbindung
- keine Lärmbelästigung in der Agentur
- extrem sparsamen Papierverbrauch (digitale Notizen)
Energieverbrauch durch…
- Bedarf an Klimageräten
- entstehende Abfälle und Müll
- Heizungsaufwände
- Daten- und Energieaufwand
- Serverbetrieb
- Wasserverbrauch
- Nutzung von Einwegprodukten bei Essensbestellungen
- Baustellenbetrieb und Lärm beim Neubau
- den Umzug im Jahr 2022
Was wir bereits machen…
Mobilität reduzieren, wo es sinnvoll ist
56% Videobesprechungen im Vergleich zu 44% persönlichen Gesprächen
Wir setzen zunehmend auf Videobesprechungen – inzwischen finden knapp 56% unserer Meetings online statt. Sogar mehrstündige Workshop-Formate halten wir bei Bedarf im digitalen Format sehr erfolgreich ab und halten die Ergebnisse sehr effizient und strukturiert fest.
Trotz dieser Entwicklung hin zu vermehrten Calls ist uns der persönliche Kontakt sehr wichtig. Wo es möglich und sinnvoll ist, fördern wir weiterhin den direkten persönlichen Austausch vor Ort – gerade am Projektbeginn, beim Erstgespräch oder bei längeren intensiven Arbeitssitzungen.
Energie einsparen, wo es möglich ist: Smartes Energiemanagement
Automatisierte Raffstores
Die außenliegenden Raffstores an allen Fenstern sind mit Smart Technology ausgestattet, die eine starke Sonneneinstrahlung im Sommer verhindert und so den Kühlbedarf im gesamten Büro reduziert.
Intelligente Beleuchtungssysteme
Unsere Tageslichtsteuerung passt die Beleuchtung automatisch an die natürliche Helligkeit im Raum an. Wenn ausreichend Tageslicht vorhanden ist, wird das künstliche Licht gedimmt, um Energie zu sparen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Isoliertes Bürogebäude
Durch die Lage des Büros im dritten von 4 Stockwerken ist der Energieverlust durch die beheizten Nebenräume besonders gering.
Klimaanlagen mit geringem Energieverbrauch
Kaltwasser-Klimaanlagen nutzen Wasser als Kühlmittel, was sie besonders energieeffizient und umweltfreundlich macht. Sie bieten eine kostensparende Lösung, da sie weniger Strom verbrauchen und gleichzeitig eine gleichmäßige Kühlung in großen Gebäuden ermöglichen.
Gekühlter Serverraum
Der Stromverbrauch im Serverraum ist reduziert, weil keine direkte Sonneneinstrahlung besteht – zum einen aufgrund der ostseitigen Lage im Gebäude, zu anderen durch Raffstores, die die Hitzeeinstrahlung maximal reduzieren.
Abschalten der Geräte
Wir schalten den Großteil der Geräte abends oder am Wochenende vollständig aus und sparen dadurch Energie. Durch eine optimale PC-Konfiguration und das Aktivieren der Energiesparfunktionen stellen wir außerdem sicher, dass Systemkomponenten nur dann aktiv sind, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.
Zentrales Datenmanagement
Wenn identische oder ähnliche Dokumente an verschiedenen Orten gespeichert sind, steigt der Bedarf an Speicherplatz, die Systemleistung wird beeinträchtigt und der Energieverbrauch nimmt unnötig zu. Ein zentrales effizientes Management von Daten bietet die Möglichkeit, den Energieverbrauch deutlich zu senken. Zudem werden manche Daten in einem externen Backup gesichert, andere wiederum gelöscht. Somit wird hier mit der Datenmenge gehaushaltet.
Beschaffungskriterien bei der Hardware
Maximal ressourcenschonender Ansatz
Beim Ankauf der Hardware achten wir darauf, dass wir maximal ressourcenschonend vorgehen: Nicht jeder Arbeitsplatz benötigt alles, was technisch möglich ist. Für die klassischen Anwendungen reichen die Kapazitäten kompakter PCs oder Laptops völlig aus.
Für die PCs von Entwickler:innen und von Grafiker:innen achten wir genau auf die Anforderungen, die jedes Gerät erfüllen muss (Grafikkarte, Leistung, usw.). Im Multimedia-Raum steht ein Standrechner mit einem 4K-Monitor bereit, damit hier einerseits ein Browser-Testen von Websites auf großen Bildschirmen möglich ist und damit andererseits hochauflösende Videos/Screencasts sinnvoll erstellt und bearbeitet werden können.
Maximale Lebensdauer der Hardware
Zwischen 2020 und 2023 wurden alle vorhandenen PCs mit neuer SSD, HDD und mehr RAM ausgestattet. Somit haben wir aktuell bis zu 10 Jahre alte PCs im Einsatz, die noch immer sehr erfolgreich und effizient laufen. Wir haben derzeit sogar noch manche Monitore von der Unternehmensgründung 2007 im Einsatz, weil sie noch uneingeschränkt einsetzbar.
Das zeigt: Wir agieren hier so ressourcenschonend wie möglich. Dem Recycling zugeführt wurden bisher also nicht sehr viele Geräte – dann aber, weil diese kaputt bzw. unbrauchbar waren.
Unnötige Hardware erst gar nicht kaufen
Unser Staging-Server (die Entwicklungsumgebung für unsere Projekte) befindet sich in der Cloud unseres Hostingpartners. Damit vermeiden wir es, alle 5 Jahre einen neuen Server kaufen zu müssen.
Ausblick
Sie lesen die Ergebnisse unseres ersten freiwilligen Nachhaltigkeitsberichts: Wir haben uns als Agentur damit auseinandergesetzt, warum wir nachhaltiger werden wollen, was wir schon erreicht haben, wie wir handeln möchten, was unsere Kund:innen dazu erwarten und …
… was wir in Zukunft noch erreichen möchten:
- Dazu gehört auch, dass wir bei den nächsten Berichten nicht nur Kund:innen als Stakeholder befragen möchten, sondern zusätzlich auch Partner:innen, sprich: Grafiker:innen, Designer:innen, Texter:innen, Hostingpartner:innen und einige mehr, die in unserer Wertschöpfungskette und in unseren Kundenprojekten aktiv mitwirken.
- Unsere Energiebilanz zeigt auf, dass wir den Strombedarf der Agentur bereits zum Großteil mit erneuerbaren Energien decken. Das Ziel für 2025 ist aber, hier mit einem Umstieg auf 100% Öko-Strom zu kommen.
- Zudem möchten wir uns im nächsten Schritt ansehen, inwiefern das CMS EDWIN nachhaltiger ist im Vergleich zu anderen Contentmanagementsystemen.
Ansprechpersonen


Die Nachhaltigkeitsanalyse entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Dr. Norman Schmid von Öko-Coaching – vielen Dank!